- Seit den ersten
Jahrhunderten v.Ch., als das Papier in China erfunden
wurde, bildet man Formen aus gefalteten Papierblättern.
-
- Im VI Jahrhundert
v.Ch. nahmen buddhistische-chinesische Mönche diese
Kunst nach Japan. Erst dort wurde sie eigentlich
zu einer traditionällen Kunst. Die Bezeichnung
Origami kommt aus zwei japanischen Wörtern:
"oru" (falten) und "kami" (Papier).
-
- Es gibt keine
Grenzen, wo man unterscheiden kann, was Origami
"ist" oder "nicht ist": Jede aus gefaltetem Papier erkennbare
Figur kann als Origami gelten.
-
- Traditionäll
werden in Origami quadratische Papierblätter
verwendet. Es muß jedoch nicht so sein... viele Origamisten
benutzen n-kantiges Papier. Eine weltweit bekannte
Bewegung benutzt sogar Geldscheine !
-
- Das europäische
Origami unterscheidet sich vom japanischen. In Japan
wird es als Tradition, in Europa eher als eine Herausforderung
angesehen.
-
- Deshalb ist die europäische Richtlinie...
-

Solange Du das Papier nicht schneidest
oder klebst,
dann ist Deine Phantasie die einzige Grenze!
Nachstehend sind einige nicht
sehr gewöhnliche Anwendungen von Origami...
...warum
nicht eine tridimensionale
Postkarte
einer Freundin schicken!?..

|
Es
ist auch möglich eine Papiergeschichte
Geschichte auszudenken, wo das Papier Leitmotiv ist!
Das Foto zeigt eine solche erfolgreiche
Präsentation
of success!... ;-)
 |
Zu einer Heirat eines Freundes, habe ich Schmetterlinge in verschiedene Euro-Geldscheine gefaltet.

|
ein delfin ...

|
|